Montag, 6. August 2018

August Exhibition. GRAFITORIAL. HELIO SALCEDO


  GRAFITORIAL
Dos temas componen la exposición: El Portafolio "The Epicurean Garden" compuestos por unos quince grabados a buril. y por la serie de nombre "American Iconoclastic"compuesta por grabados y acrílicos.
Desde un comienzo sentí una atraccion muy particular por la estampa. gracias a la colaboración de William Giraldo,un hijo de carpintero quien a su corta edad (ocho años) ya conocía los rudimentos de la impresión Manual. Bastaba una mesita un trozo de jabón 'Varela' mitad  kerosén  y mitad agua, se diluia el jabón en el agua y se le añadía el kerosén. Esta solución se esparcía sobre una imagen a color escogida del suplemento dominical, se situaba encima de ella un papel en blanco y se frotaba su superficie vigorosamente..Se levantaba el papel y en este aparecía la imagen en cuestión;  hermosa ,Brillante, recién nacida' una maravillosa  estampa, que para nosotros era Magia Pura y con un  plus a su favor que la imagen salía al revés. a los trece años ingresé a la escuela departamental de Bellas Artes de Cali, Allí aprendimos de todo, desde monotipos, grabado en madera ,linograbado,. teoría del color Historia del Arte, pude graduarme y viajar a Europa. En la Academie Royale des beaux Arts de Bruselas  estudie con el maestro grabador  Claude Lyr. y en el Institute des Arts e Metiers  grabado a buril con monsieur  Poncelet.

 Grabado a la viscosidad del color,  con el maestro grabador  Ponce de León  en el Art Student League de la ciudad de New York y con Robert Blackburn en el Printmaking Workshop. de la misma ciudad.
"THE EPICURIAN GARDEN"
La idea de este portafolio comenzó  cuando recién  llegado a Miami comencé  a trabajar en Epicure Market and Deli, allí trabaje  como cocinero durante cinco años.los deliciosos platos ,la gran variedad de productos venidos de todas partes del mundo, los mejores vinos, dátiles ,encurtidos envinagrados en hungría, la sabiduría  g astronómica  de los  chefs. me hizo pensar en que debía  honrarlos, y que mejor manera, que hacer un portafolio que expresara el gusto por la vida el placer moderado del epi curo, comencé  por hacer retratos de estos maestros de la cocina con la intención de presentarlos en el portafolio con una receta original de cada uno de ellos, Lo visualizaba como un objeto artístico que sublimaría  al chef y a su receta, y con esta intención  comencé  a elaborar las planchas, al mismo tiempo que investigaba sobre la filosofía  Epicureana.  pronto la  fantasía  le gano a la formalidad y aparecieron Faunos, Muhanes, Sátiros y doncellas que comenzaron a poblar este escenario.
Opte  por dejar a los chefs  de  lado,y  apersonarme de mi papel  protagónico que es este mortal vestido  de  animal mitológico  sediento de Amor;'En un Acto Rapto de Epicúreo  Encanto
American Iconoclastic".Es una serie de grafismos que disfruto mucho al elaborarlos.
A mediados de los ochentas residí  en la ciudad de Tulúa  valle, participe de la vida cultural y de la cultura del  Diario vivir. una de las muy buenas opciones que tuve fue la de colaborar en la pagina Editorial del periódico el "TABLOIDE".mi trabajo consistía  en  presentar un grafismo cada semana en esta sección  del periódico . eran tiempos  violentos,  macabros pero que por esas mismas condiciones daban  la posibilidad de explorar los sentimientos mas absurdos y presentarlos gráficamente.  Sin duda alguna los EE UU es un país sui géneris, de un imaginario cultural maravilloso, en el que caben todos los extremos, todas las  Ironías,  todas las fantasías, todas las miserias y todas las bondades, como no aprovechar  gráficamente  este regalo de los  superhéroes. de los emblemáticos  superhéroes algunos de Carne y hueso y otros hechos de tinta y papel.
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GRAFITORIAL
Zwei Themen bestimmen die Ausstellung der Bilder der Mappe  mit dem Titel “Der epikureische Garten“. Sie werden getragen von fünfzehn Stichen und einer Serie mit dem Namen “Amerikanische Ikonoklasten“, die wiederum aus Stichen und Acrylbildern  besteht.
Von Anbeginn an fühlte ich mich in ganz besonderer Weise vom Kunstdruck angezogen, dank der Zusammenarbeit mit dem Sohn eines Tischlers, der bereits mit elf Jahren die Grundlagen des manuellen Drucks kannte. Für diese Praxis benötigte man lediglich ein kleines Tischlein, ein Stück Seife der Marke “Varela“, bestehend zu einer Hälfte aus, zur die anderen Hälfte aus Wasser .Man löste die Seife in Wasser und gab  dann Kerosin dazu. Diese Lösung verteilte man auf einem Bild in einer Farbe, die man gerade vorrätig hatte, darauf legte man einen Bogen weißes Papier und strich mit starkem Druck über die ganze Fläche. Man hob fas Papier dann wieder ab und darauf erschien nun das betreffende Bild, schön und voller Glanz, gerade “frisch geboren“, ein wundervoller Druck, der uns vorkam wie reine Magie. Ein Plus dieser Technik bestand außerdem darin, dass das Bild seitenverkehrt erschien.
Mit dreizehn Jahren trat ich in die Schule der Schönen Künste  in Cali, in unserem Departement,  ein. Dort lernten wir von allem etwas, von Monotypes über radierte Stiche, Holzstiche, Linolschnitt bis zur Farbentheorie und  studierten die Geschichte der Kunst. Ich konnte ein Hochschulstudium abschließen und nach Europa reisen. In der  Academie Royale des Beaux  Arts in Brüssel studierte und lernte ich bei dem Meistergraveur Claude Lyr und in dem Institute des Arts et Metiers Radierung mit dem Stichel bei Herrn  Poncelet.
Mit der Viskosität der Farbe bei den Stichen beschäftigte ich mich unter Anleitung des Meistergraveurs Robert Blackburn im Printmaking Workshop, ebenfalls in New York.

“THE EPICUREAN GARDEN“
Der Ursprung  der Idee für diese Mappe geht auf den Augenblick zurück, in dem  ich, frisch in Miamy angekommen, anfing, im Epicure Market and Deli zu arbeiten. Dort arbeitete ich während fünf Jahren als Koch. Die  köstlichen Gerichte , die große Vielfalt an Produkten, die  aus aller Welt kamen, die besten Weine, Datteln, eingelegtes Gemüse aus Ungarn und schließlich die gastronomische Weisheit der “chefs,de“ brachten mich auf den Gedanken, dass man diese Leute eigentlich ehren müsse, und was gab es dafür für eine bessere Art und Weise, als eine Mappe zu erstellen, mit deren Bildern man Lebenslust und Lebensfreude, die Fähigkeit des Epikureers zu mäßigem Genuss würdigen würde. Ich begann anzufertigen von diesen Meistern der Küche Portraits mit der Absicht anzufertigen, sie in der Mappe mit  einem Originalrezept eines jeden darzustellen. Ich wollte das Ganze als ein künstlerisches Objekt sichtbar machen, mit dem man den Chef und sein Rezept veredeln konnte, und mit dieser Absicht begann ich, die Platten herzustellen und zur gleichen Zeit, mich mit der Philosophie des Epikureers zu befassen. Doch schon bald gewann die Fantasie Oberhand über das Formale, und es begannen in der Szenerie Faune, Satyre und anmutige Mädchen zu bevölkern.
Ich entschloss mich dazu, “die Chefs“ beiseite liegen zu lassen und meine persönliche Rolle eines Protagonisten anzunehmen, die des sterblichen Menschen, der als ein nach Liebe dürstendes mythologisches Tier verkleidet ist; “In einem Akt der Entführung  in epikureischer Lust  American Iconoclastic“. Es handelt sich um eine Serie, deren Ausarbeitung mir großen Genuss bereitet.
Mitte der achtziger Jahre lebte ich in der Stadt Tula, in der Region Valle, und nahm dort am kulturellen Leben ebenso sehr teil wie  an der Alltagskultur. Eine der sehr guten Erfahrungen, die ich dort machte, bestand in der Zusammenarbeit mit der Zeitung “TABLOIDE“, für  deren Titelseite ich verschiedene Arbeiten lieferte. Meine Aufgabe  war es; für die entsprechende Rubrik dieser Zeitung jede Woche ein grafisches Werk bereitzustellen. Dies waren Zeiten wuchtvoller Ereignisse, Gewalttätigkeiten und  voll Makabren Dingen. Doch gerade das war die Voraussetzung dafür, dass man selbst die absurdesten Dinge erkunden und grafisch darstellen konnte.
Zweifellos sind die USA ein Land  “sui generis“ mit einer wundervollen Phantasie- und Vorstellungswelt, in der alle Formen, alle Arten der Ironie, alle Formen von Elend und Güte ihren Platz haben, wie will man da dieses Geschenk der Superhelden, dieser emblematischen Superhelden, von denen einige aus Fleisch und Blut,  andere wiederum aus Papier und Tinte sind, nicht für die grafische Arbeit nutzen.
                                                                                      HELIO SALCEDO
                                                                                              Übersetzung von.  Konrradin Grossmann

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