GRAFITORIAL
Dos temas componen la exposición: El Portafolio "The Epicurean
Garden" compuestos por unos quince grabados a buril. y por la serie de
nombre "American Iconoclastic"compuesta por grabados y acrílicos.
Desde un comienzo sentí una
atraccion muy particular por la estampa. gracias a la colaboración de William Giraldo,un
hijo de carpintero quien a su corta edad (ocho años) ya conocía los rudimentos
de la impresión Manual. Bastaba una mesita un trozo de jabón 'Varela' mitad kerosén y mitad agua, se diluia el jabón en el agua y
se le añadía el kerosén. Esta solución se esparcía sobre una imagen a color
escogida del suplemento dominical, se situaba encima de ella un papel en blanco
y se frotaba su superficie vigorosamente..Se levantaba el papel y en este aparecía
la imagen en cuestión; hermosa ,Brillante,
recién nacida' una maravillosa estampa, que
para nosotros era Magia Pura y con un plus
a su favor que la imagen salía al revés. a los trece años ingresé a la escuela
departamental de Bellas Artes de Cali, Allí aprendimos de todo, desde
monotipos, grabado en madera ,linograbado,. teoría del color Historia del Arte,
pude graduarme y viajar a Europa. En la Academie Royale des beaux Arts de Bruselas
estudie con el maestro grabador Claude Lyr. y en el Institute des Arts e Metiers
grabado a buril con monsieur Poncelet.
Grabado a la viscosidad del color, con el maestro grabador Ponce de León en el Art Student League de la ciudad de New York
y con Robert Blackburn en el Printmaking Workshop. de la misma ciudad.
"THE
EPICURIAN GARDEN"
La idea de este portafolio comenzó
cuando recién llegado a Miami comencé a trabajar en Epicure Market and Deli, allí
trabaje como cocinero durante cinco años.los
deliciosos platos ,la gran variedad de productos venidos de todas partes del
mundo, los mejores vinos, dátiles ,encurtidos envinagrados en hungría, la sabiduría
g astronómica de los chefs. me hizo pensar
en que debía honrarlos, y que mejor
manera, que hacer un portafolio que expresara el gusto por la vida el placer
moderado del epi curo, comencé por hacer
retratos de estos maestros de la cocina con la intención de presentarlos en el
portafolio con una receta original de cada uno de ellos, Lo visualizaba como un
objeto artístico que sublimaría al chef
y a su receta, y con esta intención comencé
a elaborar las planchas, al mismo tiempo
que investigaba sobre la filosofía Epicureana. pronto la fantasía le gano a la formalidad y aparecieron Faunos, Muhanes,
Sátiros y doncellas que comenzaron a poblar este escenario.
Opte por dejar a los chefs de lado,y
apersonarme de mi papel protagónico que es este mortal vestido de animal mitológico sediento de Amor;'En un Acto Rapto de Epicúreo
Encanto
American Iconoclastic".Es una serie de
grafismos que disfruto mucho al elaborarlos.
A mediados de los ochentas residí
en la ciudad de Tulúa valle, participe de la vida cultural y de la
cultura del Diario vivir. una de las muy
buenas opciones que tuve fue la de colaborar en la pagina Editorial del periódico
el "TABLOIDE".mi trabajo consistía en presentar un grafismo cada semana en
esta sección del periódico . eran
tiempos violentos, macabros pero que por esas mismas condiciones
daban la posibilidad de explorar los
sentimientos mas absurdos y presentarlos gráficamente. Sin duda alguna los EE UU es un país sui
géneris, de un imaginario cultural maravilloso, en el que caben todos los
extremos, todas las Ironías, todas las fantasías, todas las miserias y
todas las bondades, como no aprovechar gráficamente
este regalo de los superhéroes. de los emblemáticos superhéroes algunos de Carne y hueso y otros
hechos de tinta y papel.
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GRAFITORIAL
Zwei Themen
bestimmen die Ausstellung der Bilder der Mappe
mit dem Titel “Der epikureische Garten“. Sie werden getragen von
fünfzehn Stichen und einer Serie mit dem Namen “Amerikanische Ikonoklasten“,
die wiederum aus Stichen und Acrylbildern besteht.
Von Anbeginn
an fühlte ich mich in ganz besonderer Weise vom Kunstdruck angezogen, dank der
Zusammenarbeit mit dem Sohn eines Tischlers, der bereits mit elf Jahren die
Grundlagen des manuellen Drucks kannte. Für diese Praxis benötigte man lediglich
ein kleines Tischlein, ein Stück Seife der Marke “Varela“, bestehend zu einer
Hälfte aus, zur die anderen Hälfte aus Wasser .Man löste die Seife in Wasser
und gab dann Kerosin dazu. Diese Lösung
verteilte man auf einem Bild in einer Farbe, die man gerade vorrätig hatte,
darauf legte man einen Bogen weißes Papier und strich mit starkem Druck über
die ganze Fläche. Man hob fas Papier dann wieder ab und darauf erschien nun das
betreffende Bild, schön und voller Glanz, gerade “frisch geboren“, ein wundervoller
Druck, der uns vorkam wie reine Magie. Ein Plus dieser Technik bestand außerdem
darin, dass das Bild seitenverkehrt erschien.
Mit dreizehn
Jahren trat ich in die Schule der Schönen Künste in Cali, in unserem Departement, ein. Dort lernten wir von allem etwas, von
Monotypes über radierte Stiche, Holzstiche, Linolschnitt bis zur Farbentheorie
und studierten die Geschichte der Kunst.
Ich konnte ein Hochschulstudium abschließen und nach Europa reisen. In der Academie Royale des Beaux Arts in Brüssel studierte und lernte ich bei
dem Meistergraveur Claude Lyr und in dem Institute des Arts et Metiers
Radierung mit dem Stichel bei Herrn
Poncelet.
Mit der
Viskosität der Farbe bei den Stichen beschäftigte ich mich unter Anleitung des
Meistergraveurs Robert Blackburn im Printmaking Workshop, ebenfalls in New
York.
“THE EPICUREAN
GARDEN“
Der
Ursprung der Idee für diese Mappe geht
auf den Augenblick zurück, in dem ich,
frisch in Miamy angekommen, anfing, im Epicure Market and Deli zu arbeiten.
Dort arbeitete ich während fünf Jahren als Koch. Die köstlichen Gerichte , die große Vielfalt an
Produkten, die aus aller Welt kamen, die
besten Weine, Datteln, eingelegtes Gemüse aus Ungarn und schließlich die
gastronomische Weisheit der “chefs,de“ brachten mich auf den Gedanken, dass man
diese Leute eigentlich ehren müsse, und was gab es dafür für eine bessere Art
und Weise, als eine Mappe zu erstellen, mit deren Bildern man Lebenslust und
Lebensfreude, die Fähigkeit des Epikureers zu mäßigem Genuss würdigen würde. Ich
begann anzufertigen von diesen Meistern der Küche Portraits mit der Absicht
anzufertigen, sie in der Mappe mit einem
Originalrezept eines jeden darzustellen. Ich wollte das Ganze als ein
künstlerisches Objekt sichtbar machen, mit dem man den Chef und sein Rezept
veredeln konnte, und mit dieser Absicht begann ich, die Platten herzustellen
und zur gleichen Zeit, mich mit der Philosophie des Epikureers zu befassen.
Doch schon bald gewann die Fantasie Oberhand über das Formale, und es begannen
in der Szenerie Faune, Satyre und anmutige Mädchen zu bevölkern.
Ich entschloss
mich dazu, “die Chefs“ beiseite liegen zu lassen und meine persönliche Rolle
eines Protagonisten anzunehmen, die des sterblichen Menschen, der als ein nach
Liebe dürstendes mythologisches Tier verkleidet ist; “In einem Akt der
Entführung in epikureischer Lust American Iconoclastic“. Es handelt sich um
eine Serie, deren Ausarbeitung mir großen Genuss bereitet.
Mitte der
achtziger Jahre lebte ich in der Stadt Tula, in der Region Valle, und nahm dort
am kulturellen Leben ebenso sehr teil wie
an der Alltagskultur. Eine der sehr guten Erfahrungen, die ich dort
machte, bestand in der Zusammenarbeit mit der Zeitung “TABLOIDE“, für deren Titelseite ich verschiedene Arbeiten
lieferte. Meine Aufgabe war es; für die
entsprechende Rubrik dieser Zeitung jede Woche ein grafisches Werk
bereitzustellen. Dies waren Zeiten wuchtvoller Ereignisse, Gewalttätigkeiten
und voll Makabren Dingen. Doch gerade
das war die Voraussetzung dafür, dass man selbst die absurdesten Dinge erkunden
und grafisch darstellen konnte.
Zweifellos
sind die USA ein Land “sui generis“ mit
einer wundervollen Phantasie- und Vorstellungswelt, in der alle Formen, alle
Arten der Ironie, alle Formen von Elend und Güte ihren Platz haben, wie will
man da dieses Geschenk der Superhelden, dieser emblematischen Superhelden, von
denen einige aus Fleisch und Blut,
andere wiederum aus Papier und Tinte sind, nicht für die grafische
Arbeit nutzen.
HELIO SALCEDO
Übersetzung von. Konrradin Grossmann