Donnerstag, 26. Dezember 2019
Sonntag, 10. November 2019
Sonntag, 20. Oktober 2019
September Exhibition. Armando Londoño /Artist from the U.S.A.
U N R E S T F O R M S
Bewegte, unruhige FormenIn meiner Arbeit spielt die Idee des Aufbauens und des wieder Abbauens des Gebauten eine zentrale Rolle. Durch die Verwendung von alternierenden Strukturen versuche ich, eine physische Struktur zu erhalten, die parallel und unabhängig von dem mit dem Pigment gebauten Bild verläuft, das natürlich seine eigene imaginative Konstruktion schafft. Die Duplizität der Strukturen schafft eine Atmosphäre des Privaten, in der das auf einer Unterlage geschaffene Bild über sich selbst reflektiert, während es in einem intimen Prozess sein strukturelles Skelett zeigt. Zu dieser strukturellen Dualität kommt hinzu eine referenzielle Vielfältigkeit, die sich aus den in jeder Arbeit verwendeten ästhetischen Andeutungen und Anspielungen ergibt, wobei der Abstractexpressionismus, der Neoplastizismus und andere monumentale Strömungen simuliert werden und auf sie Bezug genommen wird. Doch das Attraktivste an meiner Arbeit ist ihre eminente Komplexität, die sie nicht zu konzeptioneller Rhetorik werden lässt. Ganz im Gegenteil: Die theoretische Klarheit überrascht und bestätigt wiederum die unbestreitbare visuelle Kapazität, in der sich die Spannung des modernen und globalen soziopolitischen Lebens wiederspiegelt.Armando Londoño
Übersetzt aus der Kastellano Sprache, von: Konradin
Grossmann
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A través de una búsqueda pendular y la idea de construir y al mismo tiempo desmantelar lo construido es central en mi obra, por medio de la inclusión de estructuras alternas intento obtener una estructura física paralela e independiente de la imagen construida por medio del pigmento, el cual por supuesto crea su propia construcción imaginistica. Esta duplicidad de estructuras produce una atmósfera de privacidad donde la imagen creada sobre el soporte reflexiona sobre si misma al mostrar un proceso íntimo; su structural skeleton. A esta dualidad estructural debe agregarse una multiplicidad referencial que resulta en las alusiones estéticas empleadas en cada obra, donde se simula y refiere al abstractexpresionismo , "neoplasticism amonth others mumennt". Pero lo más atractivo de mi obra es su complejidad eminente que no la convierte en retórica conceptual , por el contrario su claridad teórica me reafirma en lo visual , que refleja la tensión de la vida moderna y sociopolitica global.
Donnerstag, 15. August 2019
August Exhibition. Karin Schulz /German Artist
Karin Schulz
Momente Aus Stille
Wann ist die Stille zu
laut, um gesehen zu werden? Wann geht sie unter in der Flut lärmender Bilder?
Wann kann die Stille
eines Momentes unsere Seelen berühren?
Als Pilgerin unterwegs
zwischen Stadt-, Land-, Meer- und Flusslandschaften halte ich inne, um die Atmosphäre
eines Momentes zu spüren und in meinen Bildern zu erzählen. Als gebürtige Mecklenburgerin habe ich ein ganz
besonderes Verhältnis zur Stille eines weiten, dünn besiedelten Landes mit
schier endlosen Äckern, Wiesen und Wäldern und lebe doch inzwischen seit
mehr als vierzig Jahren in diesem immer lauter und hektischer werdenden Berlin. Ich kann mir keine andere Stadt als Berlin als
Lebensort vorstellen. In meinen Bildern stelle ich diesem Lebensort die
"Momente Aus Stille" als Kontrapunkt zur Seite.
Karin Schulz / Juli 2019
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Karin Schulz
Geboren in Grabow/ Mecklenburg
Studium an der Bergakademie
Freiberg und bis zur „Wende“ Arbeit als Entwicklungsingenieurin im BMHW in
Schöneweide
Danach berufliche
Neuorientierung, berufsbegleitendes Studium „Soziale Arbeit“ und Arbeit als
Sozialpädagogin bei SHIA e.V.
Seit 2005 Auseinandersetzung
mit verschiedenen künstlerischen Techniken im Kunstverein MALHEURE
Teilnahme an der Europäischen
Sommerakademie 2009 in Rom (bei Reinhardt Spielvogel, Berlin), 2010 in
Amsterdam (bei Bertild Zierl, Wien) und 2011 in Pieve San Stefano/Toskan (bei
Uschi Niehaus, Berlin)
Mittwoch, 24. Juli 2019
Juli Ausstellung - Hans - Jörg Prüfer
Hans - Jörg Prüfer
Ist der Welt nur ein Traum geheimnisvoll,
rätselhaft, unwirklich? So wie wir sie wahrnehmen ist sie irreal. Wir
konstruieren sie. Die Dinge sind nicht so, wie wir sie denken. Auch jeder
Mensch lebt in seiner eigenen Realität und die kann von anderen als Irrealität
angesehen werden. Es gibt nichts, was uns allen gemein ist. Unser
Erscheinungsbild der Welt ist auch von unserer Stimmung abhängig. Da fragen wir
uns, was ist wirklich wirklich – was ist unwirklich? Mit meinem Blick, des
„Prüfers Blick“, fotografiere ich alles, was mich anspricht. Wie in der
Ausstellung zu sehen, auch scheinbar Irreales oder scheinbar Surreales.
Frei nach dem Motto: die Welt, wie wir sie wahrnehmen ist sowieso nur ein
Traum.
von: Hans - Jörg Prüfer
Über mich
Am 6. November 1941 wurde ich in Wiesbaden
geboren. Nach einem bewegten Leben mit vielen Stationen und auch Brüchen wohne
ich seit Anfang 2008 in Berlin. Beruflich habe ich Unterschiedliches gemacht:
Akkordarbeiter, Elektriker, Computer Techniker, Qualitäts-Verantwortlicher,
Mitarbeiter im Technischen Versuch und im Einkauf eines Automobil-Zulieferers.
In Zeiten „ganz unten“ auch als Möbelträger, Buffettier und auf Jahrmärkten. Meine Leidenschaft für das Fotografieren entdeckte ich
Mitte 2008 in Berlin. Das Festhalten von Details, von Stimmungen, von
Vergessenem ist meine Stärke. Sicher ist mein Blick vom Erlebten in meinem
Leben geprägt. Vom Leben „oben“, aber auch „unten“, in seiner
ganzen Vielfalt.
Samstag, 8. Juni 2019
June Exhibition / Blue Vision
Birgit Rakette / Deutscher Künstler
Gezeigt wird Malerei und Zeichnung. Dargestellt sind Visionen, die beim Malpro-zess mit der Farbe Blau entstanden sind. Das Blau in den Nuancen Ultramarin, Cyan, Kobalt, Coelin, Phthalo und Indigo wird vorgestellt. Die Themen der Bilder sind figürlich und abstrakt und beschäftigen sich mit Landschaft, Räumen und Stimmungen und sollen die Wahrnehmung und Phantasie des Betrachters anregen. Im unteren Geschoss (Keller) gibt es eine Installation mit dem Titel „Zwischen Schönheit und Bedrohung“. Es geht um das Wasser und das Meer auf unserem Planeten. Am 8. Juni ist weltweit der „Tag des Meeres“ und mit künstlerischen Mitteln können kann der Besucher hierzu seine Zukunftsvisionen mit einbringen. Bei der Ausstellung handelt es sich um „art in progress“, das bedeutet, während der Ausstellungsdauer entstehen neue Bilder und die Installation kann sich weiterentwickeln.
ÜBER DIE KÜNSTLERIN
Birgit Rakette, geboren in Rinteln, ist als bildende Künstlerin tätig. Sie studierte Kunstpädagogik und Germanistik in Oldenburg und arbeitete anschließend im Museumsbereich in Worpswede, von wo es sie 1987 nach Berlin zog. Hier studierte sie visuelle Kommunikation an HdK. Das künstlerische Schaffen von Birgit Rakette ist vielfältig: Ihr Werk reicht in Malerei und Zeichnung von Akt über Figur, Landschaft, und Stillleben bis zu rein abstrakten Darstellungen. Derzeit ist die Farbe Blau, in ihren verschiedenen Nuancen, ihr Thema. Neuerdings arbeitet sie auch mit Objekten und Installationen um ihr wichtiges Anliegen, wie „Die Natur zwischen Schönheit und Bedrohung“
Donnerstag, 14. März 2019
March Exhibition
Rocio E.
Bucheli / Artista de Inglaterra
Rocio Bucheli de origen Colombiano, vive y creció como artista en Inglaterra, en su trabajo se confronta la dualidad, la identidad, esta búsqueda se ha convertido en tema de exploración. Su obra no se queda en el vació no creativo del desarraigo: -Lo celebra, lo explota , en figuras icónicas que pueden asumir formas de religiones antropomorfas, danzantes, apoyadas en trazos elegantes de lápices o pinceles, pixeles digitales Desde su Atelier en Bristol, Rocio. E. Bucheli pinta y celebra la vida, la tierra.
Jaime de La Gracia
Jaime de La Gracia
Rocío E. Bucheli / Künstlerin aus England
Rocío Bucheli, ursprünglich aus Kolumbien stammend, lebt in England und ist dort als Künstlerin aufgewachsen. In ihrer Arbeit werden Dualität und Identität einander gegenübergestellt, diese Suche wurde zum Thema einer Exploration. Ihre Arbeit bleibt nicht in der nicht kreativen Leere der Entwurzeltheit: sie feiert das, sie beutet es aus, in ikonischen Figuren, welche die Form von tanzenden anthropromorfen Religionen annehmen können, die sich auf Bleistift- und Pinselstriche oder auf digitale Pixel stützen. Von ihrem Atelier in Bristol aus malt und feiert Rocío Bucheli das Leben, die Erde,
Übersetzung von: Konradin Großmann
Donnerstag, 28. Februar 2019
Exposicion de Marzo. March Exhibition. 2019
Konradin Großmann / Artist From Switzerland
FOTOGRAFHIERT AUSSTELLUNG
Die Kamera das Fotografieren
Ich
fotografiere gern. Ich bin nach Möglichkeit Ästhetiker, versuche beim
Fotografieren, als Arbeit Empfundenes, bzw. Erfahrenes mit Vergnüglichem und
Genuss zu verbinden. Das Fotografieren zergliedert das Ge-schaute und öffnet
das Schauen und Sehen, es hilft, die aggressiven Elemente der Wirklichkeit zu
neutralisieren und zu überwältigen es hilft, Belastungen aufzufangen, macht
auch mal eine Übermacht erträglich, ordnet Eindrücke, Reize, bis hin zur
Reizüberflutung, es ästhetisiert, selektiert, filtert, trennt Hässliches
Sinnloses von Schönem Sinnvollem, hilft, die Welt zu verschönern, hilft dem
Fotografen, seine und die Schöpfung, weiter zu entwickeln, verhilft dem stimuliert das Leben zum erblühen
Konradin Großmann
Email: konrading@gmx.de
Donnerstag, 24. Januar 2019
February Exhibition 2019
El arte como sabemos no solo debe ser
complaciente, también debe conmover, provocar y ojalá ser capaz de detener un
instante al espectador e invitarlo a reflexionar en un “paisaje” no
tradicional, un paisaje que cuenta una historia o una critica a nuestra propia
esencia de humanos, paisajes internos, muchas veces de rabia, sexualidad y
locura…nada muy lejano a nuestra naturaleza, pero que muchas veces intentamos
ocultar como al sol con un dedo.
Artista de Chile
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