Sonntag, 20. Oktober 2019

October Exhibition. Ricardo Peredo Wende / Bolivien Künstler



September Exhibition. Armando Londoño /Artist from the U.S.A.


 N  R    T           F   R  M  S 
Bewegte, unruhige FormenIn meiner Arbeit spielt die Idee des Aufbauens und des wieder Abbauens des Gebauten eine zentrale Rolle. Durch die Verwendung von alternierenden Strukturen versuche ich, eine physische Struktur zu erhalten, die parallel und unabhängig von dem mit dem Pigment gebauten Bild verläuft, das natürlich seine eigene imaginative Konstruktion schafft. Die Duplizität der Strukturen schafft eine Atmosphäre des Privaten, in der das auf einer Unterlage geschaffene Bild über sich selbst reflektiert, während es in einem intimen Prozess sein strukturelles Skelett zeigt. Zu dieser strukturellen Dualität kommt hinzu eine referenzielle Vielfältigkeit, die sich aus den in jeder Arbeit verwendeten ästhetischen Andeutungen und Anspielungen ergibt, wobei der Abstractexpressionismus, der Neoplastizismus und andere monumentale Strömungen simuliert werden und auf sie Bezug genommen wird. Doch das Attraktivste an meiner Arbeit ist ihre eminente Komplexität, die sie nicht zu konzeptioneller Rhetorik werden lässt. Ganz im Gegenteil: Die theoretische Klarheit überrascht und bestätigt wiederum die unbestreitbare visuelle Kapazität, in der sich die Spannung des modernen und globalen soziopolitischen Lebens wiederspiegelt.
                                                                   Armando Londoño                    
               Übersetzt aus der Kastellano Sprache, von: Konradin  Grossmann
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A través de una búsqueda pendular y la idea de construir y al mismo tiempo desmantelar lo construido es central en mi obra, por medio de la inclusión de estructuras alternas intento obtener una estructura física paralela e independiente de la imagen construida por medio del pigmento, el cual por supuesto crea su propia construcción imaginistica. Esta duplicidad de estructuras produce una atmósfera de privacidad donde la imagen creada sobre el soporte reflexiona sobre si misma al mostrar un proceso íntimo; su structural skeleton. A esta dualidad estructural debe agregarse una multiplicidad referencial que resulta en las alusiones estéticas empleadas en cada obra, donde se simula y refiere al abstractexpresionismo , "neoplasticism amonth others mumennt". Pero lo más atractivo de mi obra es su complejidad eminente que no la convierte en retórica conceptual , por el contrario su claridad teórica me reafirma en lo visual , que refleja la tensión de la vida moderna y sociopolitica global.




Donnerstag, 15. August 2019

August Exhibition. Karin Schulz /German Artist

                                 Karin       Schulz

                                                                   Momente Aus Stille
Wann ist die Stille zu laut, um gesehen zu werden? Wann geht sie unter in der Flut lärmender Bilder?
Wann kann die Stille eines Momentes unsere Seelen berühren?
Als Pilgerin unterwegs zwischen Stadt-, Land-, Meer- und Flusslandschaften halte ich inne, um die Atmosphäre eines Momentes zu spüren und in meinen Bildern zu erzählen. Als gebürtige Mecklenburgerin habe ich ein ganz besonderes Verhältnis zur Stille eines weiten, dünn besiedelten Landes mit schier endlosen Äckern, Wiesen und Wäldern und lebe doch inzwischen seit mehr als vierzig Jahren in diesem immer lauter und hektischer werdenden Berlin. Ich kann mir keine andere Stadt als Berlin als Lebensort vorstellen. In meinen Bildern stelle ich diesem Lebensort die "Momente Aus Stille" als Kontrapunkt zur Seite.
                                                       Karin Schulz        / Juli 2019
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Karin Schulz
Geboren  in Grabow/ Mecklenburg
Studium an der Bergakademie Freiberg und bis zur „Wende“ Arbeit als Entwicklungsingenieurin im BMHW in Schöneweide
Danach berufliche Neuorientierung, berufsbegleitendes Studium „Soziale Arbeit“ und Arbeit als Sozialpädagogin bei SHIA e.V.
Seit 2005 Auseinandersetzung mit verschiedenen künstlerischen Techniken im Kunstverein MALHEURE
Teilnahme an der Europäischen Sommerakademie 2009 in Rom (bei Reinhardt Spielvogel, Berlin), 2010 in Amsterdam (bei Bertild Zierl, Wien) und 2011 in Pieve San Stefano/Toskan (bei Uschi Niehaus, Berlin)

Mittwoch, 24. Juli 2019

Juli Ausstellung - Hans - Jörg Prüfer



  Hans - Jörg  Prüfer   

Ist der Welt nur ein Traum geheimnisvoll, rätselhaft, unwirklich? So wie wir sie wahrnehmen ist sie irreal. Wir konstruieren sie. Die Dinge sind nicht so, wie wir sie denken. Auch jeder Mensch lebt in seiner eigenen Realität und die kann von anderen als Irrealität angesehen werden. Es gibt nichts, was uns allen gemein ist. Unser Erscheinungsbild der Welt ist auch von unserer Stimmung abhängig. Da fragen wir uns, was ist wirklich wirklich – was ist unwirklich?  Mit meinem Blick, des „Prüfers Blick“, fotografiere ich alles, was mich anspricht. Wie in der Ausstellung zu sehen, auch scheinbar Irreales oder scheinbar Surreales. Frei nach dem Motto: die Welt, wie wir sie wahrnehmen ist sowieso nur ein Traum.
                                                                      von: Hans - Jörg  Prüfer   
Über mich                            
Am 6. November 1941 wurde ich in Wiesbaden geboren. Nach einem bewegten Leben mit vielen Stationen und auch Brüchen wohne ich seit Anfang 2008 in Berlin. Beruflich habe ich Unterschiedliches gemacht: Akkordarbeiter, Elektriker, Computer Techniker, Qualitäts-Verantwortlicher, Mitarbeiter im Technischen Versuch und im Einkauf eines Automobil-Zulieferers. In Zeiten „ganz unten“ auch als Möbelträger, Buffettier und auf Jahrmärkten. Meine Leidenschaft für das Fotografieren entdeckte ich Mitte 2008 in Berlin. Das Festhalten von Details, von Stimmungen, von Vergessenem ist meine Stärke. Sicher ist mein Blick vom Erlebten in meinem Leben geprägt. Vom Leben „oben“, aber auch „unten“, in seiner ganzen Vielfalt.

Samstag, 8. Juni 2019

June Exhibition / Blue Vision

                           Birgit     Rakette     Deutscher  Künstler
Gezeigt wird Malerei und Zeichnung. Dargestellt sind Visionen, die beim Malpro-zess mit der Farbe Blau entstanden sind. Das Blau in den Nuancen Ultramarin, Cyan, Kobalt, Coelin, Phthalo und Indigo wird vorgestellt. Die Themen der Bilder sind figürlich und abstrakt und beschäftigen sich mit Landschaft, Räumen und Stimmungen und sollen die Wahrnehmung und Phantasie des Betrachters anregen. Im unteren Geschoss (Keller) gibt es eine Installation mit dem Titel „Zwischen Schönheit und Bedrohung“. Es geht um das Wasser und das Meer auf unserem Planeten. Am 8. Juni ist weltweit der „Tag des Meeres“ und mit künstlerischen Mitteln können kann der Besucher hierzu seine Zukunftsvisionen mit einbringen. Bei der Ausstellung handelt es sich um „art in progress“, das bedeutet, während der Ausstellungsdauer entstehen neue Bilder und die Installation kann sich weiterentwickeln.
ÜBER DIE KÜNSTLERIN
Birgit Rakette, geboren in Rinteln, ist als bildende Künstlerin tätig. Sie studierte Kunstpädagogik und Germanistik in Oldenburg und arbeitete anschließend im Museumsbereich in Worpswede, von wo es sie 1987 nach Berlin zog. Hier studierte sie visuelle Kommunikation an HdK.  Das künstlerische Schaffen von Birgit Rakette ist vielfältig: Ihr Werk reicht in Malerei und Zeichnung von Akt über Figur, Landschaft, und Stillleben bis zu rein abstrakten Darstellungen. Derzeit ist die Farbe Blau, in ihren verschiedenen Nuancen, ihr Thema. Neuerdings arbeitet sie auch mit Objekten und Installationen um ihr wichtiges Anliegen, wie „Die Natur zwischen Schönheit und Bedrohung“





Donnerstag, 14. März 2019

March Exhibition

Rocio  E. Bucheli  / Artista de Inglaterra

Rocio Bucheli  de origen Colombiano, vive y creció como artista en Inglaterra, en su trabajo se confronta la  dualidad,  la  identidad, esta búsqueda se ha convertido en tema de exploración. Su obra no se queda en el vació no creativo del  desarraigo: -Lo celebra, lo explota , en figuras icónicas que  pueden asumir formas  de religiones antropomorfas, danzantes,  apoyadas en trazos elegantes de lápices o pinceles, pixeles digitales Desde su Atelier en Bristol,  Rocio. E. Bucheli  pinta y celebra la vida, la tierra.
                                                                                                          Jaime de La Gracia

Rocío E. Bucheli    /  Künstlerin aus England

Rocío Bucheli, ursprünglich aus Kolumbien stammend, lebt in England und ist dort als Künstlerin aufgewachsen. In ihrer Arbeit werden Dualität und Identität einander gegenübergestellt, diese Suche wurde zum Thema einer Exploration. Ihre Arbeit  bleibt nicht in der nicht kreativen Leere der Entwurzeltheit: sie feiert das, sie beutet es aus, in ikonischen Figuren, welche die Form von tanzenden anthropromorfen Religionen annehmen können, die sich auf Bleistift- und Pinselstriche oder auf digitale Pixel stützen. Von ihrem Atelier in Bristol aus malt und feiert Rocío Bucheli das Leben, die Erde,
                                                                                   Übersetzung von: Konradin Großmann


Donnerstag, 28. Februar 2019

Exposicion de Marzo. March Exhibition. 2019

                     Konradin Großmann  / Artist From Switzerland

FOTOGRAFHIERT    AUSSTELLUNG
Die Kamera das Fotografieren
Ich fotografiere gern. Ich bin nach Möglichkeit Ästhetiker, versuche beim Fotografieren, als Arbeit Empfundenes, bzw. Erfahrenes mit Vergnüglichem und Genuss zu verbinden. Das Fotografieren zergliedert das Ge-schaute und öffnet das Schauen und Sehen, es hilft, die aggressiven Elemente der Wirklichkeit zu neutralisieren und zu überwältigen es hilft, Belastungen aufzufangen, macht auch mal eine Übermacht erträglich, ordnet Eindrücke, Reize, bis hin zur Reizüberflutung, es ästhetisiert, selektiert, filtert, trennt Hässliches Sinnloses von Schönem Sinnvollem, hilft, die Welt zu verschönern, hilft dem Fotografen, seine und die Schöpfung, weiter zu entwickeln, verhilft dem stimuliert das Leben zum erblühen



                                                                                               Konradin Großmann
                                                                             Email: konrading@gmx.de

Donnerstag, 24. Januar 2019

February Exhibition 2019



                                         "Landschaften"  /  "Paisajes"
  César Gaete    /   Artista de Chile

  El arte como sabemos no solo debe ser complaciente, también debe conmover, provocar y ojalá ser capaz de detener un instante al espectador e invitarlo a reflexionar en un “paisaje” no tradicional, un paisaje que cuenta una historia o una critica a nuestra propia esencia de humanos, paisajes internos, muchas veces de rabia, sexualidad y locura…nada muy lejano a nuestra naturaleza, pero que muchas veces intentamos ocultar como al sol con un dedo. 
                                                                                                   César Gaete   
                                                                                                                                              Artista de Chile


Wie wir wissen muss Kunst nicht nur gefällig, sein, sie muss auch eine bewegende Wirkung haben, provozieren und hoffentlich in der Lage sein, den Betrachter einen Augenblick  lang zum Innehalten zu bringen und ihn dazu einzuladen, in einer nicht traditionellen “Landschaft” zu reflektieren, welche eine Geschichhte erzählt oder eine Kritik an unserer eigenen menschlichen Essenz übt,  (in) inneren Landschaften, die oftmals von Wut und Zorn, Sexualität und Wahnsinn geprägt sind, das ist nicht etwas, was unserer Natur besonders fern läge, doch etwas, das wir versuchen, wie die Sonne, mithilfe eines Fingers zu verbergen.
                                                                              Übersetzung von: Konradin Großmann


Mujer Nomada